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Wettkampf

Schlabbeflicker-Pokal

Veröffentlicht: 24.11.2016
Autor: May Oliver

in Pirmasens

Am 05. November reiste die DLRG Ortsgruppe Saarburg in Kooperation mit der Ortsgruppe Idar-Oberstein mit insgesamt fünf Mannschaften nach Pirmasens zum Schlabbeflicker-Pokal.

In insgesamt stark besetzten Läufen konnten hier einige Medaillen mit nach Hause genommen werden. Die AK offen männlich mit Jean-Luc Lorentz aus Saarburg belegte einen zufriedenstellenden 4.Platz.

Die Mädels der AK 15-16 um Hannah Götten schwammen ebenfalls auf Platz 4, genauso wie die AK 13-14 weiblich, die in dieser Besetzung mit Magdalena Speck und Laura Britten noch nie zusammen an den Start gegangen ist. Bereits hier konnten einige persönliche Bestzeiten unterboten werden.

Eine sehr gute Platzierung erreichte die Mannschaft der AK 11-12 männlich in der Besetzung Laura Götten, Emilia Diboglou, Helena Niebling und Wettkampfneuling Frederick Sleight , die bei einer Konkurrenz von insgesamt 10 Mannschaften die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen konnten.

Auch die Mannschaft der AK 13-14 männlich übertraf alle Erwartungen und erreichte in einem starken Teilnehmerfeld den zweiten Platz. Fynn Grote, Timo Klein, Jannik Niebling und Leon Pschinn-Schlögl gingen in jeder der vier Disziplinen an ihre persönlichen Grenzen und mussten sich lediglich der mit deutlichem Abstand vorne liegenden Mannschaft aus Echternacherbrück geschlagen geben. Mit der erreichten Punktzahl hätten sie sich für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren können.

Beim letzten grossen Wettkampf des Jahres am 19.11. in St. Wendel konnte die Mannschaft der AK 13-14 an ihre guten Leistungen anknüpfen. Bedingt durch Strafpunkte in der Puppenstaffel reichte es hier leider nicht für die Silbermedaille, aber dennoch für einen guten dritten Platz auf dem Podium.

Auch die Schwimmer der AK 11-12 mussten hier eine Strafe hinnehmen. Kurz vor Ende des Wettbewerbes lagen Laura Götten, Frederick Sleight und Helena Niebling nur 40 Punkte hinter den Erstplatzierten, fielen durch einen Fehler beim Wenden aber leider auf einen undankbaren vierten Platz zurück. Dennoch konnten auch hier wieder einige persönliche Bestzeiten unterboten werden.

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